Vogelbeobachtung: Birding im Trend

Zwei Birder mit Spektiv und Fotoausrüstung schreiten über eine Graslandschaft
Auf geht’s zu den Watvögeln von Öland. (© W.B-B)

Birding ist angesagt. Birder müssen sich mit ihrer Passion keineswegs verstecken. Urban Birding erschien 2018 bereits als Buch – sogar auf Deutsch. After Work Birding haben wir in Berlin natürlich auch.

Ehrlich gesagt, ich mag keine Anglizismen. Fast immer gibt es durchaus etwas Schönes und Passendes auf Deutsch. Manchmal ist die Sache allerdings kompliziert, wie in diesem Fall.

Vom englischen „Bird“ ist das „Birdwatching“ – die gezielte Vogelbeobachtung – abgeleitet und auch das „Birding“ – eher ein hobbymäßiges Vogelgucken – und schließlich der „Birder“.

Birder sind Leute, die Tisch und Stuhl verlassen, um im Stadtpark um die Ecke oder in der fernen Mongolei nach Vögeln Ausschau zu halten. Bei manchen ist der Ansatz eher lässig und entspannt, andere sind äußerst ambitioniert.

Seiben oder acht Personen schauen mit Fernglas oder Spektiv in die Ferne - umgeben von frischem Grün der Bäume.. Kamera schauen in die Fern
Faszination in Weißrussland: mit Fernglas oder Spektiv Vögel beobachten.

Birdwatcher und Birder

Der klassische Birdwatcher oder Birder will in einer bestimmten Gegend ganz bestimmte Vogelarten finden. Es gibt sie nur hier. Sie sind sein Ziel. Man spricht von Zielvogelarten.

Liste mit Vogelnamen und Kästchen zum Ankreuzen.
Vogelliste für Weißrussland (©Bartmeisen-Reisen)

Ein Birder möchte möglichst viele Arten entdecken und sie auch auf Anhieb erkennen können.

Er notiert darum den muttersprachlichen und den wissenschaftlichen Namen seiner Entdeckungen in Listen, gibt dort eventuell zusätzlich die genauen Funddaten an … wann, wo, unter welchen Umständen gesichtet … und freut sich ganz besonders dann, wenn er eine für ihn neue Vogelart gesehen oder gehört hat.

Der klassische Birder ist ein Mann. Eine Birderin sieht das Englische nicht vor. Sie ist impliziert. Allerdings: Die Frauen sind beim Vogelgucken und Fotografieren im Kommen. Die Hörfunkjournalistin Christiane Habermalz hat das bereits mehrdeutig thematisiert Wir müssen beim Birden mehr auf die Weibchen achten und die GEO-Redakteurin Johanna Romberg, die schon als Kind Augen und Ohren für die Vögel hatte, hat gerade das Buch Federnlesen publiziert.

Drei Frauen mit Kameras und mächtigem Zoom stehen an einer Wiese, die zum Schutz von Vögeln umzäunt ist.
Im Novemberdunst: vogelbegeisterte Fotografinnen auf dem Tempelhofer Feld in Berlin

Und was bietet das Deutsche?

Eine gute Entsprechung für Birder ist noch nicht gefunden. Ich stoße zufällig auf den alten Begriff Vogler. Aber das war früher der Vogelfänger, sagt mein uralter Wahrig (Deutsches Wörterbuch, Mosaik Verlag 1986/88). Wollen wir das Wort nun umdeuten und die Voglerin noch hinzudichten?

Dazu wird es wohl nicht kommen. Also, was haben wir sonst noch? Was sagt das Sprachgefühl? Wir haben

Titelseite der Zeitschrift "Vögel" mit Foto von einer grau-braunen Wasserralle, die im Schnabel eine Fisch hat.

Vogelliebhaber und Vogelliebhaberin: Da trällert der Kanarienvogel vielleicht im Vogelbauer oder das Futterhäuschen am Fenster ist immer gut mit Sämereien für gefiederte Besucher befüllt. Mit der Zeit erweitert sich oft das Interesse an den Vögeln, sei es in der Stadtnatur oder weiter draußen. Womöglich wird das erste Vogelbestimmungsbuch angeschafft.

Cover des Ausstellungskatalogs "Comme un oiseau" mit bunten Papageien im Käfig

Vogelbegeisterte: Das sind alle, die von der Farbenpracht oder dem Bewegungsreichtum des Federvolks fasziniert sind. Sie mögen die Vögel in der Natur und in Volieren ebenso wie den Adler von Georg Baselitz oder Benito, das Selbstporträt der Frida Kahlo. Beides finde ich in dem Ausstellungskatalog Comme un oiseau (Gallimar/Electa 1996).

Titelseite der Zeitschrift "Ornitologische Mitteilungen" mit einem Buchfink

Vogelkenner oder Vogelkundige: Da kennt sich jemand mit den verschiedenen Arten gut aus, weil er sich vielleicht schon als Kind für das Vogelleben interessiert hat, im Naturschutz aktiv war und viele Vögel bereits an ihrem arttypischen Gesang erkennt.

Zeichnung mit vier Schleiereulen auf dem Titelblatt der Zeitschrift "Vogelwarte"

Vogelberinger: Sie haben eine spezielle Ausbildung. Keiner darf auf eigene Faust Vögel fangen oder beringen. Angehende Beringer müssen verschiedene Voraussetzungen erfüllen, dazu gehört etwa einen Antrag auf Fangerlaubnis bei einer der drei deutschen Vogelwarten zu stellen. Und Beringerinnen gibt es natürlich auch.

Titelseite von "Der Falke" mit einem schwarz-weißen Afrikanischen Schwarzkehlchen

Vogelkundler und Vogelkundlerin: Ihnen geht es üblicherweise nicht nur darum, die jeweilige Vogelart zu bestimmen, sondern sie wollen Vögel in ihrem Lebensraum erfassen, das Verhalten und das Zusammenspiel von Genen und Umwelt verstehen.

Titelbild der Zeitschrift Journal of Ornithology mit einem Blaukehlchen

Ornithologe und Ornithologin: Einige, aber nicht alle, haben zum Beispiel Biologie oder Forstwirtschaft studiert und betreiben auf wissenschaftlichem Niveau, was viele Vogelgucker hobbymäßig tun. Sie systematisieren die Beobachtungen, entwerfen und führen Studien durch, werten die wissenschaftliche Literatur aus, publizieren ihre Ergebnisse.

Von Twitchern und Speedbirdern

Wer wie ich dem Federvolk gerne längere Zeit zuschaut und verstehen möchte, was die Vögel so treiben und wie sie in ihre Umwelt eingenischt sind, kann sich denken, dass ich mit dem Ehrgeiz von sogenannten Twitchern und Speedbirdern so gar nichts anfangen kann.

Um sich zu besprechen, stehen mehrere Leute mit Tarnkleidung, Handschuhen und hochgekremelten Netzen als Gesichtschutz unter Bäumen.
Entschleunigte Vogelgucker: Zur Besprechung wird der Mückenschutz hochgerollt.

Twitcher sind die Extremsportler unter den Birdern. Sie fahren große Strecken, manchmal düsen sie um die halbe Welt, um irgendwo einen dort seltenen Vogel zu sehen. Zum Beispiel lockte ein Löffler hunderte von Vogelguckern an die Südspitze der schwedischen Insel Öland. Und rund 2.500 kamen in das britische Kent, um dort einen Goldflügel-Waldsänger zu bestaunen, der üblicherweise in Nordamerika lebt.

Speedbirder sind die Hektiker unter den Vogelguckern – und betreiben das Gegenteil von dem, was mich in die Vogelwelt treibt. Sie wollen zum Beispiel in 30 Minuten möglichst viele Arten sehen und ihr eigenes Ergebnis oder das eines Konkurrenten von Mal zu Mal toppen.

Ein Mann und eine Frau kommen mit Spektiv und Kamera über eine Wiesenfläche. Im Hintergrund ein dunkelblauer Gewitterhimmel.
Entspannte Vogelgucker: Brachschwalbe in Armenien entdeckt, und das Gewitter noch weit weg.

Vom Birder zum Orni?

Birder entsprechen am ehesten dem deutschen Vogelgucker oder der Vogelguckerin, mit einem Fokus auf die Bestimmung der Art. Der englische Begriff hat tatsächlich einen Vorteil: Er legt sich terminologisch nicht auf das Sehen – also das Gucken – fest. Denn Rufe und Gesang spielen im Vogelleben und beim Identifizieren der Art bekanntlich eine entscheidende Rolle. Und leichter über die Lippen geht der Birder auch.

Mir gefällt übrigens auch der Begriff Orni für alle, die sich im weitesten Sinne mit der Ornithologie – und also dem Vogelleben – befassen. Orni und Ornis klingt nicht so hochwissenschaftlich und begrifflich sind wir da nah an der Bürgerwissenschaft, also Erkenntnissen, die durch ehrenamtliche Arbeit generiert werden – von engagierten Bürgern und Bürgerinnen. Dieses Wissen ist vor allem als aktuelle Bestandsaufnahme der Verbreitung von Vogelarten auch für die Wissenschaft bedeutsam.

Ein Birder und eine Birderin mit Spektiv und Fotoausrüstung an der Ostseeküste. Ein blauer Himmel mit vielen Wolken und eine glitzernde Meeresfläche dahinter.
Vogelbeobachtung mit Ludwig Schlottke bei frischer Brise auf Öland (©Foto: W. Becker-Brüser)

Beispiele für spannende Bürgerwissenschaft, die mittlerweile fast alle kennen, sind die Stunde der Wintervögel  und die Stunde der Gartenvögel. Diese beiden jährlich stattfindenden Aktionen haben NABU (Naturschutzbund Deutschland) und LBV (Landesbund für Vogelschutz in Bayern) erdacht und publik gemacht.

Bürgerwissenschaft – heute auch als Citizen science bezeichnet – ist allerdings keine neue Erfindung. Schon immer haben viele Menschen, aus Liebhaberei oder weil sie im Naturschutz, als Förster oder Jäger aktiv waren, Vögel beobachtet und wertvolle Daten ermittelt.

Vor rund 200 Jahren, also zu Lebzeiten von Alfred Edmund Brehm und Johann Friedrich Naumann, wurden die Vögel oft in Volieren gehalten und zu tausenden geschossen, aber auch systematisch untersucht. Aus der frühen Zeit der Vogelforschung gibt es zudem wertvolle Eier- und Federsammlungen in Naturkundemuseen. Bereits ihren 150. Geburtstag feierte die Deutsche Ornithologen-Gesellschaft 2017 in Halle.

Einen enormen Aufschwung nahm die Vogelguckerei durch immer bessere optische Geräte. Ferngläser, Spektive, leichte Stative, gute Mikrofone und phantastische Kameras erlauben heute ungeahnte und wirklich zauberhafte Einblicke ins Vogelleben.

Habicht auf einem Robinienast hat einen erjagten Singvogel im Schnabel.
Berliner Habicht mit erbeutetem Singvogel

Neuerdings spielt die Digitalisierung auch im ehrenamtlichen Bereich eine wichtige Rolle. Ein Beispiel ist die Webseite www.ornitho.de. Dort tragen viele Vogelkundige ihre Gelegenheitsbeobachtungen ein, die sie bei einer Exkursion, bei Spaziergängen, auf dem Weg zur Arbeit, vom Balkon aus oder im eigenen Garten machen. Nur registrierte Nutzer können ihre Informationen hochladen, und zwar nach einem festen Schema, das auch in anderen europäischen Ländern verwendet wird – zum Beispiel in Polen.

Auch das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat die Zeichen der Zeit erkannt und fördert ein Projekt der Bürgerwissenschaft. Es geht um die Nachtigall, die in Berlin brütet und seit langem erforscht wird – insbesondere der wundervolle Gesang. Ich bin gespannt, was bei Forschungsfall Nachtigall herauskommt.

Was ich mir wünsche

Birder, Vogelguckerin oder Orni, ich wünsche mir, dass Ihr dem Konkurrenzgehabe keinen Platz einräumt, wenn Ihr den Flugkünstlern auf der Spur seid. Geht alleine oder in einer Gruppe los, lasst Euch von erfahrenen Vogelguckern bei Naturschutzverbänden führen, besucht die eine oder andere Beobachtungshütte. Vor allem: Genießt es.

Vorne ein Schaubild für den Vogelzug, hinten auf der Wiese ein flacher hölzerer Beobachtungsturm
Kranich-Beobachtungsturm am Günzer See bei Groß-Mohrdorf

Vögel beobachten: Schlichte Tipps für Neugierige

Wann?
Vogelarten kennenlernen kann man besser im Winter als im Sommer. Der Blätterwald verdeckt sie. Am Vogelhaus halten sich im Winter viele Vögel länger und gut sichtbar auf. Im zeitigen Frühjahr kann man den Vogelgesang am ehesten einer Art zu ordnen.

Von Spätsommer bis Herbst ist die Zeit der Zugvögel. Wer sie an den Rastgebieten sehen möchte, kann ein Naturschutzzentrum oder einen Beobachtungsturm wie am Günzer See besuchen. Dort werden in der Regel auch Führungen angeboten, die ich nur empfehlen kann.

Die Morgendämmerung und der Spätnachmittag sind eine gute Zeit, um Vögel zu entdecken. Greifvögel kommen morgens nicht so früh „aus den Federn“, um aufzusteigen nutzen sie die Thermik.

Wo?
Zum Vogelbeobachten sind Parks und Friedhöfe ideal. Auch weil man sich hier hinsetzen und warten kann. Ein Vogel, der auf- und weggeflogen ist, kommt meistens zurück.

Wer im Sommer Vögel sehen möchte, ist gut beraten, sich an einem See aufzuhalten. Viele brüten im Uferbereich und zeigen sich irgendwann auf dem Wasser – manchmal mit einer Schar Jungen.

Wie?
Wer auf Vogelentdeckungstour geht, sollte ein Fernglas dabei haben und seine Kleidung so wählen, dass er nicht als wandernder bunter Punkt weit sichtbar ist.

Möchte man Vögel sehen, gilt es gedämpft zu sprechen – auch in der Beobachtungshütte. Vögel haben supergute Ohren.

Und schließlich bitte ich um Respekt: Wir nähern uns Vogelnestern und Jungvögeln nicht zu sehr an, verzichten auf die geniale Nahaufnahme mit der Kamera, nehmen den Hund unbedingt an die Leine, sperren die Katze wenigstens dann ein, wenn Jungvögel ausfliegen. Denn die Jungen brauchen ein paar Stunden, um sich zu orientieren und rasch auf einen Zweig zu retten.

Und zum Schluss

Wenn ich Lust auf Vögel und die Natur drumherum habe – vor allem aber die Nase voll vom Schreibtisch und dem PC – , dann gibt es meistens ein Ziel: Was machen die Kraniche bei Linum? Was die Turmfalken auf dem Tempelhofer Feld? Sind Tristan und Isolde, die ihren Horst im Naturpark Nuthe-Nieplitz haben, schon zurück?

Oft stolpere ich bei diesen Ausflügen über eine Vogelart, die gar nicht in meinem Fokus war. Bei einer Kranich-Exkursion sah ich zum Beispiel Goldregenpfeifer, auf dem Tempelhofer Feld einen wunderschönen Mäusebussard, bei „meinen Störchen“ sang eine Grauammer im übernächsten Busch.

Ich will damit nur sagen, wer die Augen offen hält und ein Fernglas sowie ein Bestimmungsbuch für Vögel oder eine entsprechende App zu Hand hat, der sieht mehr als er erwartet. Also, einfach losgehen.

In meinem Blog nenne ich bewusst keine speziellen Beobachtungsplätze oder Sichtungen – auch weil viel Menschenauflauf und unsensibles Fotografieren für manche Vögel zu stressig und gefährlich ist. Sie geben ihre Brut auf, sind ständig alarmiert und finden nicht genug Nahrung.

In Berlin gibt es aber Hotspots, wo sich Mensch und Vogel unkompliziert begegnen – oder aus dem Wege gehen:  Tempelhofer Feld, Müggelsee, Zoo und Pfaueninsel, außerdem der Große Tiergarten, die Greenwich-Promenade am Tegeler See und an der Spree die Statue Molecule Men.

Gute Anlaufstellen für Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und andere Bundesländer findet Ihr im Internet.

Ansonsten kann ich nur empfehlen, im Alltag hin und wieder Augen und Ohren zu öffnen: auf dem Dach die Stare, im Straßenbaum die singende Amsel, ein paar Spatzen auf dem Kinderspielplatz, Schwanzmeisen in Stadtpark, auf dem Friedhof die Mönchsgrasmücke, am Kanal ein Graureiher, ziehende Kraniche am Himmel, Kanadagänse auf dem gefrorenen See … Viel Vergnügen!

Eine Gans mit schwarz-weißem Kopf und braunem Gefieder ruht flach liegend auf dem Eis.
Eine Kanadagans ruht auf dem winterlichen Haveleis in Berlin.


Liebe Fans meiner Fotos, ich freue mich, wenn euch das eine oder andere Foto so gefällt, dass ihr es von meiner Website herunterladen möchtet. Allerdings sind alle mit ©Copyright geschützt. Darum fragt mich bitte per E-Mail vor jedem Download. Elke Brüser

6 Kommentare zu “Vogelbeobachtung: Birding im Trend

  1. Bin schon lange keine Berlinerin mehr, sondern ein westfälisches Landei. Gucke aber gerne in die “Berliner Woche”. Und voilà – gleich ein Treffer: “Biologin Elke Brüser rückt mit ihrem Blog Vögel ins Bewusstsein von Stadt- und Landbewohnern”. Jau! Lesenswert!! Und der Blog im Abo kostenfrei!!!
    https://www.berliner-woche.de/steglitz/c-umwelt/biologin-elke-brueser-rueckt-mit-ihrem-blog-voegel-ins-bewusstsein-von-stadt-und-landbewohnern_a231784#gallery=null

    1. Ja, das stimmt. Meinen Blog über Vögel in Berlin, im Umland und auch in der Ferne kann man kostenfrei abonnieren und ist dann immer auf dem Laufenden. Viele Grüße nach Westfalen!

  2. Danke für deine Tipps @Vogelbeobachtungen. @Kleidung: War mir gar nicht so klar, dass krasse Farben störend sind. Und: Endlich mal Schwiegervaters – R.I.P. – Fernglas rausgekramt. Das Wochenende kann kommen. Mal gucken, was im Arnsberger Wald/Möhnesee so los ist. 🙂

  3. Hallo Elke,
    toller Artikel. Auch ich bin beim Suchen nach den richtigen Wörtern bei Birder, Vogelguckerin oder Orni hängen geblieben. Mir wurde noch der Tipp gegeben, dass man als Anfänger im Frühjahr die Morgendämmerung eher meiden soll, da viel zu viele Vögelchen gleichzeitig singen. Auch wenn es schön ist, aber man ist bei der Bestimmung »leicht« überfordert ;-))

    Grüße aus München
    Waltraud

    1. Hallo Waltraud, danke und du hast völlig Recht. Wer sich noch nicht so gut auskennt, sollte die Morgendämmerung in der gesangsaktiven Zeit, also im Frühjahr, lieber meiden. Sonst ist die Verwirrung groß.

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