Wie an seidenen Fäden

13. Mai 2022 | Kleine Vögel | 2 Kommentare

Rotschenkel mit roten Beinen und schwarz-rotem Schnabel steht auf eine Geländer

Rotschenkel: Prachtvolles Gefieder in der Brutzeit

Das Frühjahr ist bekanntlich die Zeit der Balz, der Paarung und der Brutfürsorge. Jahr für Jahr erstaunt mich dann, wie einander unbekannte Vogelindividuen sich in wenigen Tagen so arrangieren, dass die Fortpflanzung gelingen kann. Was ich damit meine, zeigt die Paarung beim Rotschenkel.

Diese langbeinigen, etwa drosselgroßen Vögel, deren „tlüü-tlüü“ und „tjü(jü)“ wir derzeit auf feuchtem Wiesengelände an der Nordsee- und Ostseeküste hören können, verbringen den Winter an den milden Meeresküsten von Südwesteuropa. Sie leben dort in lockeren Verbänden, suchen am Saum des auf- und ablaufenden Wassers, an Tümpeln und Gräben nach Nahrung. In der kalten Jahreszeit halten sie voneinander Abstand, streiten auch mal, aber territorial sind sie nicht.

Ankunft im Brutgebiet

Rotschenkel fliegt vor blauem Himmel mit weit aufgefächertem Schwanz

Segelflug in der Balzzeit: der Rotschenkel fächert seinen Schwanz weit auf.

Das ändert sich, wenn die Rotschenkel ihre Brutgebiete anfliegen, wo die Männchen meist, aber nicht generell, früher als die Weibchen eintreffen.

So schreiben es Arnd Stiefel und Horst Scheufler in der Monographie Der Rotschenkel (Neue Brehm-Bücherei, Wittenberg Lutherstadt, 1984, S. 74 ff).

Ein Rotschenkel steht auf einem Gatter, dahinter liegt grünes Wiesengelände

Von der Warte aus lässt sich die Salzwiese überblicken.

Auf den Wiesen vor oder hinter dem Deich sitzen sie gerne auf einem erhöhten Punkt, ihrer Warte, kontrollieren das Umfeld und machen mit ihrer klangvollen Stimme auf sich und einen potenziellen Nistplatz aufmerksam.

Männliche und weibliche Rotschenkel sehen selbst im Fernglas oder im Spektiv identisch aus.

In der Ornithologie heißt es in diesem Fall: Feldkennzeichen zur Geschlechtsbestimmung fehlen. Werden die Vögel beringt, lassen sie sich an Hand der Geschlechtsöffnung, der Kloake¹, jedoch unterscheiden. Eindeutig ist die Zuordnung auch bei der Paarung, der Kopulation, wenn die Partner ihre Kloaken aneinanderpressen, damit die Spermien in den Geschlechtstrakt des Weibchens gelangen und ihre Eier befruchten können.

Nähe herstellen

Damit die Paarung stattfinden kann, muss erst körperliche Nähe und dann direkter Körperkontakt hergestellt werden. Bei Paaren, die – anders als Kraniche – nicht das ganze Jahr über zusammen sind, die also einander fremd sind und teils viele Kilometer voneinander entfernt überwintern, ist das eine diffizile Angelegenheit.

Zwei fliegende Rotschenkel über einer grünen weise.

Die physiologische Voraussetzung und Basis des Geschehens sind hormonelle Veränderungen, die nicht nur die Ei- und Spermienproduktion in Gang bringen, sondern auch den Gesang von Blaukehlchen oder Nachtigall stimulieren sowie viele andere Verhaltensweisen triggern: vom Territorialverhalten und der Balz bis zur Brutpflege.

Die Paarung beim Rotschenkel lässt erkennen, wie gut die Verhaltensweien der Geschlechter zu einander passen müssen. Wichtig ist in diesem Kontext die Balz, die für eine Synchronisation und sexuelle Stimulation sorgt. Sie wird auch als Paarungsvorspiel bezeichnet.²

Kürzlich hatte ich in am Norderdeich von Sankt Peter-Ording das Glück, einen Teil dieses Vorspiels und die Paarung beim Rotschenkel von einer Beobachtungshütte aus beobachten zu können.

Technisches: Meine Fotos zeigen die Annäherung des Männchens an das Weibchen, die Videoausschnitte anschließend den Ablauf der Paarung. Die Aufnahmen wurden von der dunklen Hütte aus in die helle Aprilsonne gemacht, das mindert die Farbigkeit. Außerdem wehte ein mächtiger Wind, der auch ins Mikro blies. Dennoch sind das Flügelschwirren und die Lautäußerungen der Vögel während der Paarung zu hören.

Vogel steht im flachen Wasser hinter braunem Grasbüschel

Zunächst ist dieser Rotschenkel in einer Feuchtzone hinterm Deich alleine unterwegs.

Während ich einen Säbelschnäbler beobachtete, bekam ein zunächst einzelner Rotschenkel von einem zweiten Besuch. Wie sich bald herausstellte, war Nr.1 ein Weibchen und Nr. 2 ein Männchen. Denn: Er lief neben und vor dem Weibchen her, fächerte seinen wunderbar gezeichneten, hellen Schwanz weit auf und stellte ihn demonstrativ zur Schau. Das ist Balzverhalten.

Zwei rotschenkel, einer mit gefächertem Schwanz

Das Männchen (hinten) mit weit gefächtertem Schwanz.

Zei Rotschenkel in geringer Entfernung voneinander

Das Weibchen lugt zur Federpracht des Männchens (links).

Männchen hat die flügel weit geöffnet und steht hinter dem Weibchen.

Sein Plan war, hinter das Weibchen zu kommen: Es ist geschafft.

Die eigentliche Paarung beim Rotschenkel

Zur Balz gehört beim Rotschenkel auch, dass das Männchen einen Nistplatz präsentiert. Diese Phase ist in diesem Blogpost nicht erfasst, sondern nur die Anbahnung der Kopulation und der Akt selbst. Das vollständige Video habe ich in überlappende Abschnitte eingeteilt. Der Schwirrflug ist einfach phantastisch!

Die Annäherung

Das Männchen nähert sich mit Tippelschritten und laut schirrenden Flügeln dem Weibchen von hinten an. Dieses steht in leicht geduckter Stellung ruhig da.

Schwirren im Stehen (Zeitlupe)

Nah hinter dem wie angewurzelt stehenden Weibchen, schwirrt das Männchen mit den Flügeln und vokalisiert. (Zeitlupe eingestellt)

Schwirren im Flug

Das Männchen fliegt quasi im Rückwärtsgang auf und schwebt wie an seidenen Fäden über dem Weibchen. Dabei ruft es und schwirrt hochfrequent mit den Flügeln.

Körperkontakt und Kopulation

Behutsam lässt sich das Männchen auf dem Rücken des Weibchens nieder und knickt in den Beinen ein. Die Hinterteile der Vögel werden aneinander gepresst. Weil sich beide Partner etwas verbiegen, kommen ihre Geschlechtsöffnungen (Kloaken) in Kontakt. Zugleich wird in pi-pi-pi-…Serien laut gerufen.

Trennung des Paares

Nach der Kopulation trennen sich das Paar, wobei in diesem Fall das Weibchen nach vorne wegspringt und zugleich das Männchen abspringt. Die Paarung enthält zum Teil drohende Verhaltensmuster, was im Video nicht erkennbar ist, wohl aber in Standbildern aus dem Video. (Siehe Foto weiter unten: Trennung nach der Kopulation). Abschließend putzen sich beide, deuten Fressen an und gehen dann in entgegen gesetzter Richtung auseinander.

Verhalten als Programm

Das Verhalten bei der Balz und der Paarung ist bei vielen Lebewesen in großen Teilen angeboren. Das macht die Fortpflanzung sicherer, mit anderen Worten: Einzelne Verhaltensweisen müssen nicht gelernt werden, sondern liegen in kleineren oder größeren Einheiten als ein genetisch verankertes Programm dem Zentralnervensystem vor.

ein Vogel fliegt mit hängenden Beinen über einem anderen.Für die Paarung beim Rotschenkel bedeutet das Folgendes: Elemente wie das beeindruckende Flügelschwirren, mit dem sich das Männchen annähert, sind als Verhaltensmuster stabil beziehungsweise formkonstant.

Das gilt auch für jene Körperhaltung des Weibchens, die dem Partner das Aufspringen ermöglicht und als Demutshaltung bezeichnet wurde. – Ebenso gut ließe sich von einer Aufforderungshaltung sprechen. Denn: Ist es nicht erstaunlich, wie lange das Weibchen in dieser Position verharrt und den Partner geradezu einlädt.

Genetisch verankert und in diesem Sinne vererbt ist auch das behutsame Landen des Männchens auf den Rücken der Partnerin, schließlich die Art und Weise der Kopulation: Sie beugt sich vor und dreht das Hinterende so, dass ihre Kloakenöffnung für den Partner erreichbar ist, sobald er sich entsprechend verbiegt. Und auch das Abspringen des Männchens sowie das Weglaufen des Weibchens nach der Kopulation ist Programm und daher so oder recht ähnlich immer wieder zu beobachten.

Männchen steht auf dem Weibchen, schlägt mit den Flügeln und kopuliert.

Akt der Kopulation

Zwei rotschenkel laufend und mit den Flügeln schlagend

Trennung nach der Kopulation

Verhaltensbiologen wie Konrad Lorenz und Niko Tinbergen haben bei solchen Verhaltensweisen zunächst von angeborenen Bewegungsformeln gesprochen. In einem gemeinsamen Aufsatz überführten sie diesen Begriff in den Terminus technicus Instinkthandlung und erklärten, dass der Ablauf zwar von äußeren Einflüssen weitgehend unabhängig ist, sich das Tier aber durchaus an maßgeblichen äußeren Reizen orientiert.³ Hierfür wurde der Begriff Taxis eingeführt.

Lorenz, der später mit Tinbergen den Nobelpreis für Physiologie erhielt, beschrieb am Beispiel des Paarungsverhaltens von Enten, was mit Taxis gemeint ist, Seite 351: Es wirke da unter anderem ein Orientierungsmechanismus, durch den

der balzende Erpel seine Bewegungen stets so zu der Blickrichtung eines gleichartigen Weibchens orientiert, daß er bei der betreffenden Bewegung in Erscheinung tretende, optisch reizauslösende Abzeichen dem Auge der umworbenen Ente zukehrt.

Genauso verhalten sich auch männliche Rotschenkel, wenn sie der Auserwählten den gefächerten Schwanz präsentieren oder wenn die Partnerin die Paarungsstellung einnimmt. Selbst das Auseinanderdriften der beiden nach der Kopulation ist kein Zufall, sondern findet regelmäßig statt. Es ist Teil des Gesamtprogramms der Paarung.

———————
* Da der Begriff Instinkt schillernd ist und zu Missinterpretationen verleitet, wurde Instinkthandlung später durch Erbkoordination ersetzt. Klaus Immelmann hat die Bedeutung im Wörterbuch der Verhaltensforschung (Paul Parey, Berlin und Hamburg, 1982) gut umrissen. Ich möchte den angesehenen, leider früh verstorbenen Verhaltensbiologen abschließend zitieren, Seite 74

Erbkoordination
Ein aus der Frühzeit der Ethologie stammender Begriff für relativ starre „formkonstante“ Bewegungen … Sie werden durch Außenreize ausgelöst und in ihrer Intensität und Orientierung (→ Taxiskomponente) beeinflußt. Ihr Ablauf dagegen, d.h. die Art der Bewegung, ist von Außenreizen weitgehend unabhängig und jeweils → artspezifisch festgelegt, was auf eine Beteiligung einer erblichen Programmierung (→ angeboren) hinweist.
——————–

¹ Die Kloake ist die gemeinsame Ausgangsöffnung für Ausscheidungen und von Geschlechtsprodukten, also von Spermien und Eiern.
² H.-U. Böcker: Beobachtungen über die Balz des Rotschenkels (Tringa totanus), Journal für Ornithologie, 1958, Bd. 99, Nr. 1, S. 18
³ Taxis und Instinkthandlung in der Eirollbewegung der Graugans (1938) in Konrad Lorenz: Über tierisches und menschliches Verhalten, Bd. 1, R. Piper & Co., München 1965

Rotschenkel | Chevalier gambette | Common Redshank | Tringa totanus

Liebe Fans meiner Fotos, ich freue mich, wenn euch das eine oder andere Foto so gefällt, dass ihr es von meiner Website herunterladen möchtet. Allerdings sind alle mit ©Copyright geschützt. Darum fragt mich bitte per E-Mail vor jedem Download. Elke Brüser

2 Kommentare

  1. Hallo, ich habe Sie seit kurzem abonniert. Seit 5 Jahren wohne ich in Rathenow und mache hier seitdem ähnlich tolle Vogelbeobachtungen. Wenn Sie noch nicht so oft hier waren oder nur die „Klassiker“ Schollener und Gülper See kennen,würde ich Ihnen als Geheimtipp für schöne Beobachtungen den Wolzensee empfehlen, nur 2km vom Bahnhof Rathenow entfernt, und man kann einen rund 4stündigen Rundgang genießen.
    MfG Lutz Krzywansky

    Antworten
    • Danke für den tollen Tipp auf dieser Seite! Die Gegend ist sowieso einen Besuch wert und ich werde den Wolzensee sicher bald besuchen. Viele Grüße aus der „Hauptstadt“ von Elke Brüser.

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Birding

Du ahnst es vielleicht schon: Im Wort Birding steckt der englische „bird“. Unter Vogelfreunden ist das ein Schlagwort für die Beobachtung der gefiederten Tierwelt – im Feld, wie man so schön sagt. Also draußen. Ein paar Anmerkungen dazu findest du → hier.

Frau mit Fernglas beobachtet etwas in der Ferne

Mit Fernglas und Kamera auf Vogel-„Jagd“ zu gehen, ist mancherorts geradezu ein Sport und von Wetteifer geprägt. Ich halte aber wenig davon, möglichst viele und auch seltene Arten aufspüren zu wollen, um sie akribisch in Listen zu erfassen. Mein Ding ist: stehen bleiben, lauschen und schauen, was Tiere so treiben.

Textes en français

Si cela t’intéresse: Ma chère amie Annie Riou a traduit quelques articles du blog en français. Et depuis 2023 Juliette Rakei, étudiante de la zoologie à Berlin et bilingue, fait des traductions. Merci! Tu les trouves ici.

Vogel des Jahres

Drei dunkle Hausrotschwänze in einer Grafik. Links der weibliche Vogel rechts davon der männliche, beide mit roten Schwanzfedern. Der männliche Vogel ist an weißen Federn am Kopf und auf den Flügeln zu erkennen. Ganz rechts auf der Grafik und neben den Eltern ein dunkelbraun-grauer Jungvogel.

2025 Der Hausrotschwanz

Zwei schwarz-weiße Vögel mit teils schillernden Flügeln stehen sich gegenüber, unter ihnen ein kleiner Jungvogel.

2024  Der Kiebitz

Zwei Braunkehlchen sitzen auf einer Distelblüte, es sind Männchen und Weibchen.

2023  Das Braunkehlchen

Ein Rotkehlchen hockt auf einem Ast und füttert mit einem Wurm, den es im Schnabel hält, einen Jungvogel.

2022  Das Rotkehlchen

Wiedehopf mit gesträubter Haube - Ausschnitt aus einer Grafik im "Naumann" Bd.IV

2021  Der Wiedehopf

Eine rosabrüstige Taube sitzt auf einem Ast und blickt mit ihrem roten Auge zu uns.

2020  Die Turteltaube

Vier Lerchenvögel, in der Mitte ein adultes männliches Tier mit kleiner Holle.

2019  Die Feldlerche

Männlicher und weiblicher Star im Frühjahr im Prachtkleid - mit weißen Tupfern auf schwarzem Grund - auf einen Zweig sitzend.

2018  Der Star

Ein Waldkauz sitzt auf einem Ast; kolorierte Zeichnung aus Brehms Tierleben.

2017  Der Waldkauz

Ein Waldkauz sitzt auf einem Ast; kolorierte Zeichnung aus Brehms Tierleben.

2016  Der Stieglitz

Seevogel des Jahres

Drei schwarzköpfige Möwen im sogenannten Prachtkleid oder Brutkleid. In der Mitte steht die Lachmöwe mit orangerotem Schnabel und ebensolchen Beinen.

2025  Die Lachmöve

Ein Waldkauz sitzt auf einem Ast; kolorierte Zeichnung aus Brehms Tierleben.

2024  Der Sterntaucher

Brandseeschwalbe mit schwarzem Schädel und Mähne steht auf einem Felsen am Meer.

2023  Die Brandseeschwalbe

Ein möwenartiger Vogel steht auf einem Felsstein im nordisch anmutenden Meer

2022  Der Eissturmvogel

Der Jahresseevogel 2021 als Zeichnung: Zwei Weißwangengänse mit weißer Stirn und weißer Kehle vor einem nordischen Meer mit steilen Felsen.

2021  Die Weißwangengans

Auf einem Felsvorsprung am Meer steht eine Fluss-Seeschwalbe mit deutlich schwarzer Schnabelspitze. Links eine Zwergseeschwalbe und hinter ihr eine Küstenseeschwalbe.

2020  Die Fluss-Seeschwalbe

Eine schwarzweiß gemusterte Eiderente mit pfirsichfarbener Brust paddelt mit den Füßen im grünlich Meerwasser.

2019  Die Eiderente

Drei Sandregenpfeifer stehen am Meeresstrand. Links das Weibchen, rechts ein blasser gefärbter Jungvogel und in der Mitte das Männchen auf einem Stein. Jungtier

2018  Der Sandregenpfeifer

Vier Eisenten hocken auf Steinen im Wasser: großes männliches Tier mit brauner Brust, helleres weibliches Tier und zwei ebenfalls helle Jungvögel.

2017  Die Eisente

Drei Basstölpel in verschiedenen Altersstufen: weißes Baby, dunkler Jungvogel und weißer Altvogel mit gelblichem Kopf.

2016  Der Basstölpel

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