Segler der Anden

02. März 2018 | Große Vögel | 5 Kommentare

Das Colca-Tal mit grünen Hängen und Felsen, auf denen als kleine Punkte die Kondore sitzen. Im Hintergrund rosa schimmernde Berggipfel der Anden.

Colca Canyon: Links auf den Felsen Kondore in der Morgensonne. Am Horizont die Fünftausender der Anden.

Es ist schon eine Weile her, dass ich in den peruanischen Anden dem Kondor begegnet bin – eigentlich muss es heißen, gezielt dorthin gefahren bin, wo man ihm noch begegnen kann. Und so wie mich damals seine enorme Spannweite und die eleganten Flugmanöver begeistert haben, so haben das jetzt auch die Fotos und Erinnerungen. Hier kommt eine kurze Vorstellung dieses Neuweltgeiers, den man nicht hübsch finden muss. Aber eine Attraktion ist er allemal.

Schon der Ort, wo diese Andenkondor-Population lebt, ist prächtig: Tief hat sich der Rio Colca in das Hochgebirge eingegraben und bildet einen Canyon, der von den Gipfeln der angrenzenden Berge bis zum Talboden 3.400 Meter tief ist. Der Colca Canyon – etwa eine Tagesreise von Arequipa, der zweitgrößten Stadt Perus, entfernt – ist damit doppelt so tief wie der nordamerikanische Grand Canyon.

Am Grunde der Schlucht fließt silbrig-glänzend der Colca.

Hier, und speziell am Aussichtspunkt „Kreuz des Kondors“ (Cruz del Cóndor), kann man am Vormittag die mächtigen Vögel bei ihren imposanten Flugkünsten beobachten.

Morgens hocken junge und alte Kondore meist auf spitzen Felskanten und breiten von Zeit zu Zeit ihre Flügel aus, um in der aufsteigenden Luftströmung des Canyons über der beeindruckenden Schlucht zu schweben und Richtung Fluss hinabzukurven.

Wenn die Sonne höher steigt und die Thermik stimmt, schrauben sie sich immer höher und verschwinden irgendwann am Horizont auf der Suche nach Nahrung.

Ein Genuss, auch wenn manchmal viele Touristen hier unterwegs sind. Die Kondore sind daran gewöhnt und lassen sich von solchem Besuch nicht stören.

Segelflieger mit Fingern

Zunächst war ich von den Flug- und Landekünsten dieser großen Vögel mit bis zu 3m Spannweite einfach nur fasziniert.

Kondor im Gleitflug mit großen Flügel und gespreizten Federn an den Flügelenden. Darunter das tiefe Tal des Colca.

Die Finger an den Handschwingen mindern den Luftwiderstand. Mit dem Schwanz wird gesteuert.

Auffällig und typisch für solche Langstreckensegler sind die breiten Flügel, die sofort an Störche erinnern. Und relativ rasch entdeckt man bei Hinschauen die fast filigranen Finger an den Flügelenden, genauer gesagt: an den Handschwingen. Auch die hat der Storch und zwar aus demselben flugtechnischen Grund.

Kondor beim lande auf einer Felsspitze. Die Flügel sind weit nach vorne geschwunden - ein Bremshilfe.

Der soeben gelandete Kondor ruht auf der Felsspitze. Drei Kondore segeln vorbei.e

Erfolgreich gelandet.

Ich bin der Sache nochmals auf den Grund gegangen und wurde dann bei Georg Rüppell Vogelflug fündig; übrigens ein wirklich gutes rororo Sachbuch, das zunächst bei Kindler und dann 1980 bei Rowohlt erschienen ist.

Ausgebreitete glänzende Flügel des Kondors in einer Aufnahme von hinten.

Breite Flügel, lange Finger.

Vorab zur Info: Wer fliegt, hat mit Widerstand zu tun, weil an der Oberfläche des Körpers Reibung entsteht. Zusätzlicher Widerstand rührt daher, dass beim Fliegen der Luftstrom auf die Flügel prallt.

Neben diesem Druckwiderstand gibt es einen „induzierten Widerstand“: Unterhalb eines Flügels, ist der Druck hoch, oberhalb gering. An den Flügelenden, also an den Handschwingen, stoßen hoher und niedriger Druck aufeinander. Das führt zu Verwirbelungen, die auf jeden Fall viel Energie kosten.

Dagegen helfen lange, spitz zulaufende Flügelenden oder bei den breitflügeligen Seglern endständige Federn, die sich spreizen lassen – man spricht auch von Fingern. Sie besänftigen sozusagen die störenden Verwirbelungen.

Bei Vögeln mit hohem induziertem Widerstand (W.ind.) mindern „Finger“ den Verlust an Bewegungsenergie (Ekin). Seevögel mit langen, spitz zulaufenden Flügeln erzeugen generell weniger Widerstand. (Grafik: Georg Rüppell, Vogelflug, Rowohlt, Reinbek, 1980)

Und nun etwas präziser der Zoologe Georg Rüppell in Vogelflug, S. 65:¹

Die Luft ist bestrebt einen Druckausgleich zwischen der Unter- und der Oberseite des Flügels herbeizuführen. Sie strömt aus dem Gebiet des Überdrucks auf der Flügelunterseite in das Gebiet des Unterdrucks auf der Flügeloberseite. Diese Ausgleichsströmung findet an den Flügelenden statt … Dadurch entstehen Wirbel. Die Energie, die nötig ist, um diese Luftströme zu verwirbeln, geht dem vorwärtsfliegenden Vogel von seiner eigenen Bewegungsenergie verloren: Der Vogel wird gebremst. An Flügeln mit viel Seitenfläche kann viel Ausgleichsstrom von unten nach oben fließen, viele Wirbel entstehen und so viel Widerstand. … Vögel, wie Geier oder Bussarde, verringern ihre Seitenflächen durch Auffingern der spitz zulaufenden Handschwingen.

Es dauerte eine ganze Weile, bis mir auffiel, dass im Canyon sowohl braune Individuen navigierten als auch schwarze. Und erst dann fiel mir ein, dass ja die braunen Jugendliche sind und die schwarzen Erwachsene. Später las ich, dass es sechs Jahre dauert bis dem Nachwuchs das adulte Gefieder mit der weißen Halskrause gewachsen ist.

Vier schwarz-weiße Andenkondore segeln über dem Abgrund des Colca Canyons.

Es ist eine Lust zu segeln. Und dabei zuzuschauen.

Ganz schwarz ist das Gefieder des adulten Andenkondore übrigens nicht, obwohl das im Gegenlicht meist so aussieht. Die Schulterfedern sind hauptsächlich weiß, so dass der segelnde Vogel von oben silbrig-weiß glänzt. DerAussichtspunkt am Colca Canyon ist so hoch, dass man auch von oben auf die Vögel schauen kann.

Wenn erwachsene Kondore segeln, ist eine große Partie des Rückens silbirg-weiß. Das sieht man nur in der Aufsicht.

Adulter Kondor mit silbirgem Schultergefieder.

Mit „Hahnen“kamm

Schon im Jugendkleid sind männliche und weibliche Kondore gut zu unterscheiden: Die Männchen haben auffälligere Kehllappen und ihnen wächst ein „Hahnen“kamm. Den Weibchen nicht.

Männlicher Kondor von vorne und auf einer Felskuppe sitzend. Den Kopf hat er zur Seite gewendete.

Er zeigt, was er hat: imposanter Kamm, rötlicher Hals, großer Kehlsack, weißer „Nerz“kragen, silbirges Schultergefieder … und eine „Perlenkette“.

Ansonsten sind die Geschlechter etwa gleich groß – männliche Kondore allerdings gewichtiger. Um die Nachkommen kümmern sich beide Eltern: gleichberechtigt. Erst mit sechs Monaten sind die Jungen flügge, viele Monate werden sie mit Nahrung versorgt.

Jugendlicher Kondor im braunen Gefieder. Auf dem Kopf bereit ein großer Kamm,

Juveniles Männchen mit Kamm und heller Halskrause. Der Hals ist eingezogen und wirkt daher nicht so nackt.

Der Andenkondor ist ein Neuweltgeier, der zwar in vielem wie ein Altweltgeier wirkt, aber näher mit den Störchen verwandt ist als mit einem Gänsegeier oder mit dem sogenannten Schmutzgeier.

Die äußere Ähnlichkeit beruht auf ähnlichen Lebensbedingungen, Biologen sprechen von Konvergenz: Geier sind Aasfresser – sowohl diesseits als auch jenseits des Atlantiks – und da sind ein kahler Kopf und Hals, die man tief in einen Kadaver stecken kann, ohne dass Federn oder Haare sogleich verschmutzen, mehr als praktisch.

Mit breiten Flügeln lässt es sich zudem gut segeln und im Flug nach einer verendeten Ziege oder einem toten Lama Ausschau halten. Das gilt in den Pyrenäen, einem Hotspot für Altweltgeier, wie auch in den Anden.

Jugendliche Rangeleien

Fünf braune, jugendliche Andenkondore auf einem Fels.

Die Jugendgang: ein Halbstarker mit Kamm, teilweise ist die helle Halskrause erkennbar.

Ich hatte das Vergnügen einer Gruppe junger Kondore dabei zuzusehen, wie sie sich auf einem felsigen Ruheplatz rangelten und es den anfliegenden Kollegen schwer machten, sich ebenfalls dort niederzulassen. – Es war in der Tat etwas eng geworden.

Sieben jugendliche Kondore auf einem Fels und ein achter im Anflug über ihnen.

Ist hier noch Platz?

Unruhe und Flügelschlagen unter den jungen Kondoren. Der Neuankömmling sucht das Weite.

Nein!

Anfangs sahen die Streitereien harmlos aus, man rangelte mit den Hälsen. Aber es wurde dann doch auch zugeschnappt und mit rauem Krächzen geschimpft, bis der Kollege oder die Kollegin etwas Platz machte oder doch lieber sofort in den Canyon segelte.

Ich blieb so lange am „Kreuz des Kondors“, bis die Vögel sich immer höher in die Luft schraubten und nach und nach verschwanden. Der Anden-Kondor fliegt übrigens durchaus 300 km bis an die Küste des Pazifiks, um dort nach toten Fischen, angespülten Kadavern von Seelöwen oder nach Vogeleiern zu fahnden.

Zur Familie der Neuweltgeier (Cathartidae) gehört außer dem Andenkondor auch der Kalifornische Kondor. Dieser US-amerikanische Gefährte war – dank Schießwut und Gift – schon einmal fast ausgerottet, konnte aber durch Schutzmaßnahmen gerettet werden. Der Bestand ist nun stabil.

Am blauen Himmel fliegen vier Kondore über die Andengipfel davon.

Und dann segelten sie davon.

Allerdings sind alle Geierarten bedroht, denn sie sind auf Aas angewiesen und es gibt immer weniger Tiere, die draußen verenden. Außerdem dürfen in vielen Regionen die Schäfer ein verendetes Lamm heutzutage nicht mehr einfach liegen lassen. Aber manchmal sterben Geier eben auch, weil sie einen vergifteten Kadaver gefressen haben. Doch das ist eine andere, sehr traurige Geschichte.

¹ Zitat aus: Georg Rüppell, Vogelflug, Rowohlt Verlag GmbH, Reinbek, 1980, S.65

Andenkondor | Condor des Andes | Andean condor| Vultur gryphus

Liebe Fans meiner Fotos, ich freue mich, wenn euch das eine oder andere Foto so gefällt, dass ihr es von meiner Website herunterladen möchtet. Allerdings sind alle mit ©Copyright geschützt. Darum fragt mich bitte per E-Mail vor jedem Download. Elke Brüser

5 Kommentare

  1. Ein beeindruckender, toller Bericht. Vielen Dank dafür.
    Majestätische Tiere.

    Antworten
  2. HerzensDank für den so tiefgründigen Bericht ❣️
    Ich liebe sie sehr die Könige der Lüfte …
    Und die Anden faszinieren mich schon geraume Zeit –
    WunderVolle Bilder und Erfahrungen teilst du mit uns teilst
    Da wird mir ganz warm ums Herz
    Alles Liebe

    Antworten
    • Liebe unbekannte Katja, da hast du mir mit deinem Kommentar heute Morgen aber große Freude geschenkt. Danke!

  3. Danke, dass du uns den Flug der Kondore so nah gebracht hast. Ich bin leider immer ohne Fernglas unterwegs und konnte deshalb, als ich in den Anden war, diese faszinierenden Vögel nie in voller Schönheit sehen.

    Antworten
  4. Ein wunderbarer und außergewöhnlicher Bericht von diesem großen Vogel. Bin beeindruckt. Um dieses Erlebnis
    beneide ich Dich :))
    Im Zoo Berlin gibt es ja auch Kondore in einer zugegeben sehr schönen Voliere. Aber Kondore gehören m.E. eben nicht
    in solch eine Begrenzung. In Deinem Bericht sieht man, wie sie sich in ihrem natürlichen Habitat bewegen und das
    sieht einfach grandios aus !!! So soll es auch sein …

    Antworten

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5 von 805 Kommentaren

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  • Cornelia Rowlin zu Segler der AndenEin beeindruckender, toller Bericht. Vielen Dank dafür. Majestätische Tiere.
  • Elke Brüser zu Der FlitzerVielen Dank für deine positive Rückmeldung! Und ja, auf dem letzten Foto sieht man im Original noch besser, dass da etwas im Schnabel steckt. Aber ich konnte es nicht identifizieren. Es ist wahrschein…
  • Thomas Griesohn-Pflieger zu Der FlitzerSchöner Bericht über einen außergewöhnlichen Vogel! Und die Fotos aus dem Weihrauchhafen sind Klasse, beim letzten sieht man sogar in der Spitze des aufgeworfenen Schnabels die winzige Beute, die er e…
  • Elke Brüser zu Nektarvögel im OmanDanke Andreas. Schön, dass er dir gefällt.
  • Andreas Malten zu Nektarvögel im OmanLiebe Elke, ein sehr schöner Beitrag! Grüße von Andreas

Birding

Du ahnst es vielleicht schon: Im Wort Birding steckt der englische „bird“. Unter Vogelfreunden ist das ein Schlagwort für die Beobachtung der gefiederten Tierwelt – im Feld, wie man so schön sagt. Also draußen. Ein paar Anmerkungen dazu findest du → hier.

Frau mit Fernglas beobachtet etwas in der Ferne

Mit Fernglas und Kamera auf Vogel-„Jagd“ zu gehen, ist mancherorts geradezu ein Sport und von Wetteifer geprägt. Ich halte aber wenig davon, möglichst viele und auch seltene Arten aufspüren zu wollen, um sie akribisch in Listen zu erfassen. Mein Ding ist: stehen bleiben, lauschen und schauen, was Tiere so treiben.

Textes en français

Si cela t’intéresse: Ma chère amie Annie Riou a traduit quelques articles du blog en français. Et depuis 2023 Juliette Rakei, étudiante de la zoologie à Berlin et bilingue, fait des traductions. Merci! Tu les trouves ici.

Vogel des Jahres

Drei dunkle Hausrotschwänze in einer Grafik. Links der weibliche Vogel rechts davon der männliche, beide mit roten Schwanzfedern. Der männliche Vogel ist an weißen Federn am Kopf und auf den Flügeln zu erkennen. Ganz rechts auf der Grafik und neben den Eltern ein dunkelbraun-grauer Jungvogel.

2025 Der Hausrotschwanz

Zwei schwarz-weiße Vögel mit teils schillernden Flügeln stehen sich gegenüber, unter ihnen ein kleiner Jungvogel.

2024  Der Kiebitz

Zwei Braunkehlchen sitzen auf einer Distelblüte, es sind Männchen und Weibchen.

2023  Das Braunkehlchen

Ein Rotkehlchen hockt auf einem Ast und füttert mit einem Wurm, den es im Schnabel hält, einen Jungvogel.

2022  Das Rotkehlchen

Wiedehopf mit gesträubter Haube - Ausschnitt aus einer Grafik im "Naumann" Bd.IV

2021  Der Wiedehopf

Eine rosabrüstige Taube sitzt auf einem Ast und blickt mit ihrem roten Auge zu uns.

2020  Die Turteltaube

Vier Lerchenvögel, in der Mitte ein adultes männliches Tier mit kleiner Holle.

2019  Die Feldlerche

Männlicher und weiblicher Star im Frühjahr im Prachtkleid - mit weißen Tupfern auf schwarzem Grund - auf einen Zweig sitzend.

2018  Der Star

Ein Waldkauz sitzt auf einem Ast; kolorierte Zeichnung aus Brehms Tierleben.

2017  Der Waldkauz

Ein Waldkauz sitzt auf einem Ast; kolorierte Zeichnung aus Brehms Tierleben.

2016  Der Stieglitz

Seevogel des Jahres

Drei schwarzköpfige Möwen im sogenannten Prachtkleid oder Brutkleid. In der Mitte steht die Lachmöwe mit orangerotem Schnabel und ebensolchen Beinen.

2025  Die Lachmöve

Ein Waldkauz sitzt auf einem Ast; kolorierte Zeichnung aus Brehms Tierleben.

2024  Der Sterntaucher

Brandseeschwalbe mit schwarzem Schädel und Mähne steht auf einem Felsen am Meer.

2023  Die Brandseeschwalbe

Ein möwenartiger Vogel steht auf einem Felsstein im nordisch anmutenden Meer

2022  Der Eissturmvogel

Der Jahresseevogel 2021 als Zeichnung: Zwei Weißwangengänse mit weißer Stirn und weißer Kehle vor einem nordischen Meer mit steilen Felsen.

2021  Die Weißwangengans

Auf einem Felsvorsprung am Meer steht eine Fluss-Seeschwalbe mit deutlich schwarzer Schnabelspitze. Links eine Zwergseeschwalbe und hinter ihr eine Küstenseeschwalbe.

2020  Die Fluss-Seeschwalbe

Eine schwarzweiß gemusterte Eiderente mit pfirsichfarbener Brust paddelt mit den Füßen im grünlich Meerwasser.

2019  Die Eiderente

Drei Sandregenpfeifer stehen am Meeresstrand. Links das Weibchen, rechts ein blasser gefärbter Jungvogel und in der Mitte das Männchen auf einem Stein. Jungtier

2018  Der Sandregenpfeifer

Vier Eisenten hocken auf Steinen im Wasser: großes männliches Tier mit brauner Brust, helleres weibliches Tier und zwei ebenfalls helle Jungvögel.

2017  Die Eisente

Drei Basstölpel in verschiedenen Altersstufen: weißes Baby, dunkler Jungvogel und weißer Altvogel mit gelblichem Kopf.

2016  Der Basstölpel

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