Der Flitzer

20. März 2025 | Kleine Vögel, Wissenswertes | 2 Kommentare

Ein kleiner braun-grauer Vogel mit langem Schnabel läuft auf gelb-orangen Beinen am Strand entlang.

Auf gelb-orangefarbenen Beinen schnell unterwegs

Die Watvögel, die an Meeresküsten und Flussufern unterwegs sind, lassen sich oft schwer unterscheiden. Wer jedoch weiß, welche Merkmale und welches Verhalten den Terekwasserläufer auszeichnen, wird gerade ihn leicht erkennen und seine Freude an ihm haben.

Das liegt vor allem daran, dass er typischerweise mit rasantem Tempo und leicht vornübergebeugt herumflitzt. Rasch entsteht der Eindruck, er könnte gleich auf die Nase – pardon: den Schnabel – fallen. Das tut er aber nicht. Auffällig ist zu jeder Jahreszeit sein langer, ein wenig aufwärts gebogener Schnabel. Und im frühlingshaften Brut- oder Prachtkleid hat er wunderschöne orange-gelbe Beine.

Erste Begegnung

Der Terekwasserläufer gehört zu den Watvögeln*, die wir auf sandigen Küstenabschnitten am Meer und an Flussufern beobachten können. Nur leider ist er in Westeuropa eine Ausnahmeerscheinung. Allerdings kommt die Art im Sommerhalbjahr in Finnland und ostwärts etwa in der Ukraine vor.

Die hauptsächlichen Brutgebiete liegen in der russischen Taiga und angrenzenden Gebieten. Kein Wunder also, dass ich den Terekwasserläufer zum ersten Mal auf einer Tour in Weißrussland – heute meist Belarus genannt – sah. Dort war er allerdings nicht in Aktion, nicht einmal lebendig, sondern als Kunstwerk verewigt: In der Kleinstadt Turau bzw. Turov nahe der Ukraine stand die ansprechende Skulptur auf einem begrünten Platz mitten im Ortskern. Sie zeigte übrigens nicht nur einen Vogel, sondern gleich zwei. Wer genau hinschaut sieht außer dem langen, „leicht aufgeworfenen“ (so heißt es in der Ornithologie) Schnabel wohl auch, dass bei einem der Vögel die Schnabelspitze abgebrochen ist. Schade!

Skulptur eines Terekwasserläufers vor roter Wand

Der Terekwasserläufer vor einer Hauswand mitten in Turau

Skulptur des Terekwasserläufers mit Schattenbild des Schnabels

Der aufgeworfene Schnabel ist auch im Schattenbild der Skulptur gut zu erkennen.

Der Terekwasserläufer in Aktion

Kürzlich konnte ich den zugleich hübschen und etwas skurril herumflitzenden Vogel länger beobachten, und zwar auf einer Birdingtour durch den Oman. Dort und längs der Meeresküste von Afrika verbringen Terekwasserläufer und viele andere Watvögel die Wintermonate. Auch in Indien, Südostasien und Australien erscheinen sie im Winterhalbjahr als Zugvögel.

Zu Beginn meiner Tour begegneter mir der Vogel auf dem rötlichen Sand einer Meereslagune am Indischen Ozean. Dort hatte sich das Wasser bei Ebbe zurückgezogen. Heringsmöwen und einige Watvögel waren im feuchten Sand auf Nahrungssuche.

Auf dem blauen Meer liegt ein hölzernes Schiff vor Anker, davor ist Strand und am Horizont steigt die unbwaldete Küste an.

Ebbe in der Meereslagune

Beim Terekwasserläufer besteht die Nahrung aus Weich- und Krebstieren, Insekten und Spinnen. Auch Sämereien werden verzehrt. Allerdings gibt es jahreszeitliche Unterschiede, die von klimatischen und anderen Umweltfaktoren abhängen:

Zur Fortpflanzungszeit ist der Terekwasserläufer in der nordischen Taiga beziehungsweise der Waldtundra anzutreffen, wo er an flachen Flussufern und Inseln brütet. Zur Brutzeit verzehren die Vögel diverse Mücken und deren Larven, die es dort in rauen Mengen gibt. Das ist auch das Futter für den Nachwuchs.
Auf dem Zug und im Winterquartier versorgen sich Terekwasserläufer an den Küsten des Indischen Ozeans hauptsächlich mit Würmern, Muscheln und Schnecken, mit Larven und kleinen Krebstieren, die sie im Wattboden oder dem Flachwasser aufstöbern.

Dazu ein Detail: An der Küste von Südkorea hat ein niederländischer Ornithologe beobachtet, wie Terekwasserläufer Winkerkrabben erbeuten: Kleine Exemplare verzehren sie sofort, während sie größere ins Wasser tauchen und quasi waschen. Als zu groß beurteilte Krabben werden sofort aussortiert.¹

Aber zurück zur Meereslagune im Oman, wo in der flimmernden Hitze des Nachmittags die kleinen Watvögel mit bloßem Auge schwer zu unterscheiden waren. Manchmal hilft dann das Verhalten weiter, also wie sich ein Vogel bewegt, wie er frisst oder fliegt.

Ein kleiner weiß-grauer Vogel läuft auf rötlichem Sand

Im rötlichen Sandwatt nicht leicht zu entdecken.

Ein kleiner weiß-grauer Vogel läuft auf rötlichem Sand

Die heiße flimmernde Luft mindert die Fotoqualität.

In der Fachliteratur lese ich, wie Terekwasserläufer typischerweise nach Nahrung suchen: Sie sind schnell unterwegs und wechseln sehr abrupt die Richtung, stochern immer wieder im Sand oder stecken den Schnabel flink ins Flachwasser. Auch hinter flüchtender oder fliegender Beute jagen sie her. Und wie die Säbelschnäbler schwingen diese viel kleinere Watvogelart ihren leicht gebogenen Schnabel im Wasser hin und her. Dabei wird der ein oder andere Partikel herausgefiltert.²


Wie das vorherige Video zeigt, begegnete „unser“ Terekwasserläufer bei der Nahrungssuche einer anderen Watvogelart: dem Mongolenregenpfeifer Charadrius mongolus.** Auch dieser kleine Vogel ist im Oman ein Zugvogel und Wintergast. Er kommt von weit her, um im Süden zu überwintern. Sein Brutgebiet liegt in teils hoch gelegenen asiatischen Steppen. Verwandt ist er mit dem Seeregenpfeifer, und eine besonders enge Verwandtschaft verbindet ihn mit dem Wüstenregenpfeifer.


Geschichtsträchtige Namenskunde

Seinen wissenschaftlichen Namen Xenus cinereus verdankt der Terekwasserläufer einerseits Johann Jakob Kaup, der im 19. Jahrhundert als Zoologe und Paläontologe forschte und publizierte. Er gab ihm den Gattungsnamen Xenus – ein Begriff aus dem Griechischen, der für Fremdling oder Gast steht. Als Xenus cinereus ist der Terekwasserläufer der einzige Vertreter dieser Gattung.
Zur Bezeichnung der Spezies oder Art hat andererseits der Naturforscher Johann Anton Güldenstädt aus Riga das Anhängsel cinereus beigetragen. Der Deutsch-Balte, der u.a. im Auftrag der deutschstämmigen Kaiserin Russlands Katharina die Große den Kaukasus erforschte, hat das Spezies-Attribut dem Lateinischen entnommen. Es bedeutet grau. Nicht umsonst heißt etwa der Graureiher Ardea cinerea, wo bei die Endung a lautet, weil ardea im Lateinischen eine weibliche Substantivform ist.³

Der deutsche Name Terekwasserläufer bezieht sich ebenso wie der englische Name Terek sandpiper auf den Terek, einen großen Fluss, der in Georgien als Tergi entspringt*** und via Russland ins Kaspische Meer mündet. Dort und an anderen Flussläufen erscheint der Vogel auf dem Zug nach Süden, wenn er seine Brutgebiete in Nordrussland und Sibirien verlassen hat. Womöglich pausiert er dort auch auf dem Rückweg, aber beim Zug ins Brutgebiet legen Vögel meist weniger Zwischenstopps ein.


 

Der Terekwasserläufer am ehemaligen Weihrauchhafen

Meine zweite Begegnung mit dem überwinternden Terekwasserläufer ergab sich an einem geschichtsträchtigen Ort im südlichen Oman: am ehemaligen Weihrauchhafen der Region Dhofar, bekannt als Khor Rori. Der Ort ist seit dem Jahr 2000 samt den Überresten der Stadt Sumhuram ein UNESCO-Weltkulturerbe. Von hier wurde ab dem 4. Jh. vor Chr. der Weihrauch – damals wie Gold gehandelt – in alle Welt verschifft. Die Routen, die die Handelsschiffe aus dem Oman nahmen, sind in der bearbeiteten Karte aus dem Weihrauchmuseum eingezeichnet. Der ehemalige Verschiffungshafen für die wertvolle Ware ist von mir mit einem Kreis markiert.

Wer das Hafenareal und das Weihrauchmuseum besucht, kommt auch an den Überresten der damaligen festungsartigen Stadt Sumhuram vorbei. Ich besuchte zwar das kleine Weihrauchmuseum, ließ die Ausgrabungsstätte aber „links liegen“ und ging in Richtung Küste, um Watvögel zu beobachten.

Lange Mauern, die auf bräunlichem Gestein und Sand stehen. DAvor auch niederes Buschwerk.

Ausgrabungsstätte der ehemaligen Hafenstadt

Heute eine Lagune, früher ein Hafen mit Verbindung zum Ozean.

Hözerner Rumpf eines Schiffes liegt am Strand.

Rekonstruktion eines traditionellen Handelsschiffes

Große und kleine Wintergäste

An diesem Küstenabschnitt, heute Teil einer Lagune, die damals die Handelsschiffe und kleinere Dhaus beherbergte und heute durch eine Sandbank vom Meer getrennt ist, war ein jagender Fischadler unterwegs. Auch er ist ein Überwinterungsgast im Oman. Gerade hatte ich mich im Schatten einer rekonstruierten Dhau niedergelassen, lief ein Terekwasserläufer, der emsig auf Nahrungssuche war, den Spülsaum ab. Er kam mir immer näher, schien aber nicht großartig irritiert.

Kleiner Vogel mit gelben Beinen senkt seinen Schnabel in den Sand am Meer.

Offenbar hungrig: Stochern im Sand

Kleiner Vogel am Strand mit heller Unterseite und gelben Beinen.

Im Prachtkleid: leuchtend gelb-orange Beine

Gelbbeiniger Vogel mit bräunlicher Oberseite und heller Unterseite. Der Schnabel ist lang.

Oberseits grau, unterseits hell

Dieser Vogel war sicher bereits auf dem Rückflug in sein Brutgebiet. Denn das Gefieder und die Beine zeigten bereits das prächtige Brutkleid, auch Prachtkleid genannt. Ob er aus Afrika angereist war oder im Oman überwintert hatte, werde ich nie erfahren.

Zugvögel, die aus dem Süden nordwärts fliegen, unternehmen die weite Reise meist gut genährt. Sie legen aber Zwischenstopps ein, wenn Wind und Wetter es verlangen oder die Reserven erschöpft sind. Dann fressen sie und „tanken auf”. Generell haben es viele Arten auf dem Weg ins Sommerquartier eiliger als wenn sie ins Winterquartier fliegen.

Kleiner Vogel läuft in geduckter Haltung über den Sandstrand.

Der Flitzer: geduckt unterwegs

Am Spülsaum des ehemaligen Weihrauchhafens gab es jedenfalls einiges zu futtern. Temporeich und mit weit ausgreifenden Beinen raste der Terekwasserläufer an der Wasserlinie entlang. Und zack war er schon an mir vorbei und im Gegenlicht kaum mehr auszumachen. Aber der verräterische Schnabel!

Kleiner Vogel mit langem Schnabel am Wasser im Gegenlicht

Verräterisch: der lange, leicht aufwärts gebogene Schnabel.

 

* Watvögel werden in der Ornithologie auch Limikolen genannt.
** Von diesem Vogel werde ich noch berichten und auch der Frage nachgehen, ob er tatsächlich ein Mongolenregenpfeifer ist.
*** Ich habe erst kürzlich realisiert, dass Tergi und Terek zwei Namen für ein und denselben Fluss sind. Und tatsächlich war ich bereits im Ursprungsgebiet des Tergi bzw. Terek, der sich aus dem Wasser eines Gletschers südlich des beeindruckenden Kasbek im Hohen Kaukasus speist.

¹ T. Piersma, Foraging behaviour of Terek Sandpipers Xenus cinereus feeding on Sand-Bubbling Crabs Scopimera globosa, 1986, J Ornithol 127, S. 475–486 (https://doi.org/10.1007/BF01640262)
² Handbook Of The Birds Of The World, Hrsg. Josep del Hoyo u.a., Lynx Edicions, Barcelona, 1996, Bd. 3, S. 508 und 513
³ Wer mehr über die Vogelnamen erfahren möchte, empfehle ich erneut das Buch Die Namen der Vögel Europas von Viktor Wember.

Terekwasserläufer | Chevalier bargette | Terek Sandpiper | Xenus cinereus

Liebe Fans meiner Fotos, ich freue mich, wenn euch das eine oder andere Foto so gefällt, dass ihr es von meiner Website herunterladen möchtet. Allerdings sind alle mit ©Copyright geschützt. Darum fragt mich bitte per E-Mail vor jedem Download. Elke Brüser

2 Kommentare

  1. Schöner Bericht über einen außergewöhnlichen Vogel! Und die Fotos aus dem Weihrauchhafen sind Klasse, beim letzten sieht man sogar in der Spitze des aufgeworfenen Schnabels die winzige Beute, die er erbeutet hat, vermutlich auch nach einem der schnellen Spurts, für die er bekannt ist.
    In Deutschland ist er ein seltener Gast mit etwas fünf Nachweisen pro Jahr.

    Antworten
    • Vielen Dank für deine positive Rückmeldung! Und ja, auf dem letzten Foto sieht man im Original noch besser, dass da etwas im Schnabel steckt. Aber ich konnte es nicht identifizieren. Es ist wahrscheinlich ein Nahrungspartikel von einer „Wasserhaut“ umgeben – ein stark glitzerndes Kügelchen.

Einen Kommentar abschicken

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Abo-Werbung für den Blog "Flügelschlag und Leisetreter" mit einem Specht, ein Kunstwerk von M. Garff

Vogelthema gesucht?

Gut sortiert

5 von 805 Kommentaren

Alle sind vollständig unter dem zugehörigen Blogbeitrag zu lesen.

  • Cornelia Rowlin zu Segler der AndenEin beeindruckender, toller Bericht. Vielen Dank dafür. Majestätische Tiere.
  • Elke Brüser zu Der FlitzerVielen Dank für deine positive Rückmeldung! Und ja, auf dem letzten Foto sieht man im Original noch besser, dass da etwas im Schnabel steckt. Aber ich konnte es nicht identifizieren. Es ist wahrschein…
  • Thomas Griesohn-Pflieger zu Der FlitzerSchöner Bericht über einen außergewöhnlichen Vogel! Und die Fotos aus dem Weihrauchhafen sind Klasse, beim letzten sieht man sogar in der Spitze des aufgeworfenen Schnabels die winzige Beute, die er e…
  • Elke Brüser zu Nektarvögel im OmanDanke Andreas. Schön, dass er dir gefällt.
  • Andreas Malten zu Nektarvögel im OmanLiebe Elke, ein sehr schöner Beitrag! Grüße von Andreas

Birding

Du ahnst es vielleicht schon: Im Wort Birding steckt der englische „bird“. Unter Vogelfreunden ist das ein Schlagwort für die Beobachtung der gefiederten Tierwelt – im Feld, wie man so schön sagt. Also draußen. Ein paar Anmerkungen dazu findest du → hier.

Frau mit Fernglas beobachtet etwas in der Ferne

Mit Fernglas und Kamera auf Vogel-„Jagd“ zu gehen, ist mancherorts geradezu ein Sport und von Wetteifer geprägt. Ich halte aber wenig davon, möglichst viele und auch seltene Arten aufspüren zu wollen, um sie akribisch in Listen zu erfassen. Mein Ding ist: stehen bleiben, lauschen und schauen, was Tiere so treiben.

Textes en français

Si cela t’intéresse: Ma chère amie Annie Riou a traduit quelques articles du blog en français. Et depuis 2023 Juliette Rakei, étudiante de la zoologie à Berlin et bilingue, fait des traductions. Merci! Tu les trouves ici.

Vogel des Jahres

Drei dunkle Hausrotschwänze in einer Grafik. Links der weibliche Vogel rechts davon der männliche, beide mit roten Schwanzfedern. Der männliche Vogel ist an weißen Federn am Kopf und auf den Flügeln zu erkennen. Ganz rechts auf der Grafik und neben den Eltern ein dunkelbraun-grauer Jungvogel.

2025 Der Hausrotschwanz

Zwei schwarz-weiße Vögel mit teils schillernden Flügeln stehen sich gegenüber, unter ihnen ein kleiner Jungvogel.

2024  Der Kiebitz

Zwei Braunkehlchen sitzen auf einer Distelblüte, es sind Männchen und Weibchen.

2023  Das Braunkehlchen

Ein Rotkehlchen hockt auf einem Ast und füttert mit einem Wurm, den es im Schnabel hält, einen Jungvogel.

2022  Das Rotkehlchen

Wiedehopf mit gesträubter Haube - Ausschnitt aus einer Grafik im "Naumann" Bd.IV

2021  Der Wiedehopf

Eine rosabrüstige Taube sitzt auf einem Ast und blickt mit ihrem roten Auge zu uns.

2020  Die Turteltaube

Vier Lerchenvögel, in der Mitte ein adultes männliches Tier mit kleiner Holle.

2019  Die Feldlerche

Männlicher und weiblicher Star im Frühjahr im Prachtkleid - mit weißen Tupfern auf schwarzem Grund - auf einen Zweig sitzend.

2018  Der Star

Ein Waldkauz sitzt auf einem Ast; kolorierte Zeichnung aus Brehms Tierleben.

2017  Der Waldkauz

Ein Waldkauz sitzt auf einem Ast; kolorierte Zeichnung aus Brehms Tierleben.

2016  Der Stieglitz

Seevogel des Jahres

Drei schwarzköpfige Möwen im sogenannten Prachtkleid oder Brutkleid. In der Mitte steht die Lachmöwe mit orangerotem Schnabel und ebensolchen Beinen.

2025  Die Lachmöve

Ein Waldkauz sitzt auf einem Ast; kolorierte Zeichnung aus Brehms Tierleben.

2024  Der Sterntaucher

Brandseeschwalbe mit schwarzem Schädel und Mähne steht auf einem Felsen am Meer.

2023  Die Brandseeschwalbe

Ein möwenartiger Vogel steht auf einem Felsstein im nordisch anmutenden Meer

2022  Der Eissturmvogel

Der Jahresseevogel 2021 als Zeichnung: Zwei Weißwangengänse mit weißer Stirn und weißer Kehle vor einem nordischen Meer mit steilen Felsen.

2021  Die Weißwangengans

Auf einem Felsvorsprung am Meer steht eine Fluss-Seeschwalbe mit deutlich schwarzer Schnabelspitze. Links eine Zwergseeschwalbe und hinter ihr eine Küstenseeschwalbe.

2020  Die Fluss-Seeschwalbe

Eine schwarzweiß gemusterte Eiderente mit pfirsichfarbener Brust paddelt mit den Füßen im grünlich Meerwasser.

2019  Die Eiderente

Drei Sandregenpfeifer stehen am Meeresstrand. Links das Weibchen, rechts ein blasser gefärbter Jungvogel und in der Mitte das Männchen auf einem Stein. Jungtier

2018  Der Sandregenpfeifer

Vier Eisenten hocken auf Steinen im Wasser: großes männliches Tier mit brauner Brust, helleres weibliches Tier und zwei ebenfalls helle Jungvögel.

2017  Die Eisente

Drei Basstölpel in verschiedenen Altersstufen: weißes Baby, dunkler Jungvogel und weißer Altvogel mit gelblichem Kopf.

2016  Der Basstölpel

Cookie Consent mit Real Cookie Banner