Die Eichelsammler

18. Oktober 2024 | Große Vögel, Wissenswertes | 4 Kommentare

Zwischen Laub und grünem Gras steht ein bunter Vogel

Am Boden auf Eichelsuche

Der Herbst ist die Jahreszeit, in der das Federkleid des Eichelhähers besonders schön leuchtet. Und außerdem sind die schmucken Häher dann besonders leicht zu entdecken: Die hartschaligen Eicheln fallen von den Bäumen, und die Eichelhäher suchen ihre Lieblingsspeise nun nicht hoch oben in den Zweigen, sondern am Boden. Dort hüpfen sie herum, manchmal nur einer oder zwei, oft aber sind sie zu mehreren unterwegs. Auch wenn sie plötzlich hoch ins Geäst fliegen, sind sie derzeit besser zu sehen als im Sommer. Denn die Bäume sind nur noch spärlich belaubt.

Auf einem kahlen Ast hochoben hockt ein Vogel mit kräftigem Schnabel und rosafarbenen Bauchgefieder.

Kurze Rast im Baumwipfel

Kürzlich beobachtete ich vier Eichelhäher auf einem allmählich verwildernden Friedhof in der Nachbarschaft. Es war nicht das erste Mal, dass sie mir dort begegneten. Oft höre ich zunächst ihr < Rätsch, rätsch> oder ein <Schräit äät>, wie es in der schönen App „Die Stimmen der Vögel Europas“ notiert ist.* Das bedeutet manchmal, dass der Friedhofs-Fuchs in der Nähe ist, und manchmal, dass sie sich von mir oder anderem Friedhofsbesuch gestört fühlen. Das ist aber die Ausnahme, denn an Menschen mit oder ohne Fernglas und Kamera sind sie hier gewöhnt.

Auf einem schattigen Platz sucht ein Vogel nach Futter

Suchbild: Futtersuche im Schatten zwischen Eichenlaub

Die bunt gefiederten Eichelhäher sind im Schatten von Bäume leicht zu übersehen, also gut getarnt. (Und meine Fotos musste ich teilweise aufhellen.) Doch die Vögel fielen mir sofort durch ihr etwas putziges Herumgehüpfe bei der Suche nach Eicheln auf. Tatsächlich überraschte ich sie wohl ein wenig, denn sie flogen zunächst einmal weg.

Abwarten lohnt sich

Ich machte, was ich in solchen Situationen immer empfehle: Ich wartete ab und setzte mich auf eine Bank. Die ist einer der Vorteile von Vogelbeobachtungen in Parks oder auf einem Friedhof … Wie erwartet – denn hier gab es ja ihre Leibspeise – kehrten die Vögel bald zurück, um sich den Schnabel mit Eicheln vollzustopfen.

Vogel fliegt mit leicht geöffnete, aufgestellten Schwingen zum Boden.

Im Landeanflug (unscharf infolge der ungünstigen Lichtverhältnisse)

Ein Eichelhäher mit einer Eichel tief im Schnabel. Dahinter steht ein zweiter Häher.

Fündig geworden (Foto unbedingt vergrößern!)

Es wurde genaugenommen nicht der Schnabel vollgestopft, sondern der stark erweiterbare Schlund, der einen Kehlsack bildet. Auf und unter dem Eichenlaub schnappten sich die Eichelhäher die begehrten Eicheln, die sie manchmal wieder fallen ließen. Sie fluppten ihnen aus dem Schnabel.

Das lag wohl kaum an der Qualität der Eichel. Wie mir rasch dämmerte, passte manchmal einfach nichts mehr in den vorgesehenen Speicher.

Ein eichelhäher am Boden und eine Eichel fleigt aus seinem Schnabel

Schmeckt nicht? Oder eine zu viel?

Eichelhäher am Boden spuckt eine Eichel aus

Ausgespuckt: Wenn es reicht.

Bei Kindern, die sich den Teller übervoll machen und dann nicht alles aufessen, sagen wir bekanntlich: Ihre Augen sind größer als der Magen. Das gilt gewissermaßen auch für Eichelhähern. Für sie waren die Eicheln offenbar extrem verführerisch, und die Lust auf die knackigen Samen einer mächtigen Eiche größer als das Fassungsvermögen ihres Schlunds.

Unter Bäumen ein waldartige Boden mit Eichenlaub und Gras.

Friedhofsstimmung unter Eichen

Der übermäßige Appetit auf Eicheln hat durchaus Gründe und eine biologische Funktion:

Nur wer zumindest zeitweise zu viel Appetit hat, kann einen Teil seiner Nahrung horten und dadurch Vorräte für schlechte Zeiten anlegen.

Und schaden tut den unermüdlichen Vögeln ihre große Sammelleidenschaft offenbar nicht. Andernfalls hätte dieses aufwändige Verhalten in der Evolution keinen Bestand gehabt.

Auf dem Berliner Friedhof waren die Häher jedenfalls gut beschäftigt, wie das anschließende, etwas längere Video auf hoffentlich unterhaltsame Weise vorführt.

Es zeigt, wie zwei Vögel (am oberen Bildrand ist kurz ein dritter zu sehen) herumhüpfen, wie sie auf, im und unter dem Laub nach Eicheln suchen, wie sich der Kehlsack füllt und wie sie abfliegen.

Wohin mit den Eicheln?

Schaut man den Eichelhähern zu, denkt man irgendwann: Es reicht! Merken sie nicht, dass der Kehlsack voll ist? Die Eicheln werden ja nicht heruntergeschluckt oder zerkleinert, sondern nur zwischengespeichert. Und der Platz im Kehlsack ist begrenzt. Schon bläht sich die Kehle auf.

Der Vogel schaut nach oben, und es ist gut sichtbar, dass die weiße Kehle stark gewölbt ist.

Voller Kehlsack, geblähte Kehle

Meist finden drei oder vier Eicheln im Kehlsack Platz. Wenn dann nichts mehr hineinpasst, wird die Beute beziehungsweise Ernte fliegend abtransportiert. Übrigens: In der Regel lassen es die Vögel sich nicht nehmen, zuletzt noch eine Eichel im leicht geöffneten Schnabel wegzutragen.

Ein Vogel mit einer Eichel im Schnabel fliegt vom Boden auf.

Abflug mit einer Eichel im Schnabel (unscharf infolge der Lichtverhältnisse)

Immer wieder sah ich die Eichelhäher in eine unzugängliche Mischzone aus Gebüsch und jungen Bäumen fliegen. Aber leider konnte ich nicht beobachten, wie und wo sie dort ihre Eichelladung loswurden. Doch, wie schon vermutet wurde, ich bei Johann F. Naumann fündig.¹ Er schreibt über die Vorratshaltung des Vogels auf Seite 72,

Eicheln, Haselnüsse und dergleichen trägt er bei gutem Herbstwetter in seinem sich sehr erweiternden Schlunde oft haufenweise zusammen, steckt sie in Baumspalten oder unter das abgefallene trockene Laub und holt sie dann im Winter, oft auch eher (wenn sie nämlich auf den Bäumen schon selten werden), hervor und verzehrt sie. Er vergisst indessen die Vorratskammern nicht selten und pflanzt dadurch jene Bäume fort.

Eichelhäher suchen auf dem Boden nach Eicheln.

Der eine sucht …

Eine Eichel ist an der Spitze des Schnabels eines Eichelhähers eingeklemmt.

… und findet. Der andere zeigt seinen Bartstreif, ist jedoch auch nicht sammelmüde.

Zwei Eichelhäher suchen am Boden nach Eicheln.

Dass Nahrung versteckt und gehortet wird, kennen wir auch von anderen Krähenvögeln, zu denen die Eichelhäher ja zählen. Ihr übermäßiger Appetit, die Sammelleidenschaft und das Verstecken macht einerseits ernährungstechnisch Sinn und sorgt andererseits für die Verbreitung von Sämlingen der Eiche, den Eicheln. Dort, wo die Eichen gerade ihre Früchte abwerfen, fallen die farbenprächtigen Häher oft in größerer Zahl und von weither kommend ein. Man spricht daher auch von Sammelflügen.

Die Gärtner des Waldes

Über die Menge beziehungsweise „Unmenge“ von Eicheln, die Eichelhäher aus einem Eichenwald abtransportieren können, berichtete Otto Wadewitz schon vor Jahren.² Er hatte sich die Mühe gemacht, zu zählen und auszurechnen, wie viele Eicheln eine Gruppe von Hähern in einem Stieleichenwald am Rande der Dübener Heide in Sachsen-Anhalt gesammelt hatte. Dabei wertete er einen Zeitraum von 20 Herbsttagen aus und kommt auf die sagenhafte Menge von rund 2200 Eicheln pro „erntendem“ Häher. Das entspricht 11 kg.

In manchen Publikationen lese ich, dass die Häher die doppelte Menge eingesackt hatten. Und in vielen Abhandlungen haben Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen analysiert, welche Rolle das Verstecken und Horten von Eicheln für die Ausbreitung der Eichenwälder bedeutet hat und bis heute bedeutet.

Zwar ist das rückblickend nicht exakt zu ermitteln, aber unbestritten. Denn einen Teil der Eicheln, die die Eichelhäher verstecken, finden sie – wie schon Johann F. Naumann wusste – nicht wieder. Und diese Samen keimen später aus.

Eine Eichel kleinkriegen

Der Schnabel des Eichelhähers ist ein Vielzweckapparat und wurde schon als „Schweizer Messer“ bezeichnet.

Denn mit ihm
schnappen die Vögel nach Eicheln oder anderer Beute
nehmen sie kleine Vögelchen auseinander
öffnen Vogeleier oder transportieren sie ab
graben im lockeren Boden
hauen Blätter oder Unrat mit Schnabelhieben zur Seite
hämmern auf festen Schalen herum oder
knacken sie wie eine Nuss.

Ist es nicht erstaunlich, dass sie mit ihrem Schnabel so hart beschalte Samen wie eine Eichel öffnen können? Im Klassiker der deutschsprachigen Ornithologie, dem Handbuch der Vögel Mitteleuropas³ lese ich dazu auf Seite 1421

Bei der Bearbeitung von Eicheln und ähnlichen Objekten umklammern Mittel- und Außenzehen den Ast oder eine andere Sitzgelegenheit und die beiden inneren fixieren die Eichel. Während der Bearbeitung ändert und korrigiert der Vogel, wobei vorübergehend alle Vorderzehen zur Stabilisierung der Position oder zum Festhalten des Objekts eingesetzt werden können. Die Öffnung von Eicheln erfolgt nur ausnahmsweise hämmernd; gewöhnlich versucht der Vogel durch Beißen und Hebeln die Schale zu sprengen; dann zwickt er entweder Stücke des Kernes bzw. der Keimblätter ab, oder er greift mit dem etwas geöffneten Schnabel in die geschälte Eichel, raspelt mit raschen Unterschnabelbewegungen kleine Brösel ab, die gegen den als Untersatz wirkenden Oberschnabel gepreßt und anschließend mit einer ruckartigen Kopfbewegung in den Schlund geworfen und verschluckt werden.

Wie der Eichelhäher eine Eichel erledigt, hängt sicher auch von deren Zustand ab. Wie knackig ist sie? Wie aufgeweicht durch Feuchtigkeit? Mit seinem „Schweizer Messer“ stehen den Eichelsammlern definitiv verschiedene Techniken zur Verfügung, um an das protein- und kohlehydratreiche Innere der Nuss – die Eichel zählt zu den Nussfrüchten – zu gelangen.

Der Eichelhäher hat seinen runden Kopf nach hinten gederht und sieht lustig aus.

Selbst wer den Eichelhäher als Nest- und Singvogelräuber ablehnt, wird ihn wegen seines Aussehens, seiner Neugier und seines unterhaltsamen Verhaltens vermutlich schätzen. Und außerdem kümmert er sich um unsere Laubwaldbestände. In Bayern ticken die Uhren jedoch bekanntlich anders. Dort unterliegen die Vögel nach wie vor dem Jagdrecht, das den Abschuss erlaubt. 74.000 waren es in den Jahren 2018 – 2023, berichtet Stefan Bosch.** Daran wird sich in Kürze nichts ändern.

* Diese App ermöglicht es nicht, eine Vogelstimme aufzunehmen und zu identifizieren. Sie gibt aber für über 500 Vogelarten an, wie die Tiere rufen und singen und in welchen Situationen, was zu hören ist. Zunächst gibt man die Art an, dann lassen sich die Vokalisationen anhören und im Sonagramm mitlesen.
** Stefan Bosch: Eichelhäher weiter im Jagdrecht. Vögel 5, 2024, S. 9

¹ Johann F. Naumann: Naturgeschichte der Vögel Mitteleuropas, 1887-1905, 3. Aufl., Bd. IV, S. 72
² Otto Wadewitz: Die Sammelflüge des Eichelhähers. Falke 23, 1976, S. 160–164
³ Urs N. Glutz von Blotzheim u.a., Handbuch der Vögel Mitteleuropas, Band 13, S. 1421

Eichelhäher | Geai des chênes | Jay | Garrulus glandarius

Liebe Fans meiner Fotos, ich freue mich, wenn euch das eine oder andere Foto so gefällt, dass ihr es von meiner Website herunterladen möchtet. Allerdings sind alle mit ©Copyright geschützt. Darum fragt mich bitte per E-Mail vor jedem Download. Elke Brüser

4 Kommentare

  1. Das Sammeln der Eichelhäher erfreut mich auch jeden Herbst. Aber die Walnuss-Ernte der Nebelkrähen ist auch immer sehr auffällig hier, incl. das Herunterwerfen der Nüsse von den Hausdächern, zwecks Öffnung, oft sehr laut.

    Antworten
    • Das konnte ich selbst noch nicht beobachten, aber spannend. Rabenvögel sind eben dermaßen findig. Ich sehe nur, wie sie bei Nüssen und wohl auch Kastanien nachschauen, ob ein PKW sie beim Drüberfahren aufgebrochen hat.

  2. Liebe Elke Brüser, deine Blogpost ist mir eine große Freude, immer informativ und unterhaltsam, oft mit feinem Humor – Balsam für die Seele in diesen unruhigen Zeiten! Beim Lesen konnte ich gerade einen Eichelhäher in unserem kleinen Garten beobachten. Wie „vogelfreundlich“ deine kleinen Filmchen! Übrigens finde ich die App NABU Vogelwelt ganz aufschlussreich, nicht zuletzt was die Vogelstimmen angeht.
    Ganz herzlichen Dank mit vielen Grüßen aus Berlin Lankwitz

    Antworten
    • Ich danke dir für deinen schönen Kommentar. Und ich grüße gerne zurück!

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Du ahnst es vielleicht schon: Im Wort Birding steckt der englische „bird“. Unter Vogelfreunden ist das ein Schlagwort für die Beobachtung der gefiederten Tierwelt – im Feld, wie man so schön sagt. Also draußen. Ein paar Anmerkungen dazu findest du → hier.

Frau mit Fernglas beobachtet etwas in der Ferne

Mit Fernglas und Kamera auf Vogel-„Jagd“ zu gehen, ist mancherorts geradezu ein Sport und von Wetteifer geprägt. Ich halte aber wenig davon, möglichst viele und auch seltene Arten aufspüren zu wollen, um sie akribisch in Listen zu erfassen. Mein Ding ist: stehen bleiben, lauschen und schauen, was Tiere so treiben.

Textes en français

Si cela t’intéresse: Ma chère amie Annie Riou a traduit quelques articles du blog en français. Et depuis 2023 Juliette Rakei, étudiante de la zoologie à Berlin et bilingue, fait des traductions. Merci! Tu les trouves ici.

Vogel des Jahres

Drei dunkle Hausrotschwänze in einer Grafik. Links der weibliche Vogel rechts davon der männliche, beide mit roten Schwanzfedern. Der männliche Vogel ist an weißen Federn am Kopf und auf den Flügeln zu erkennen. Ganz rechts auf der Grafik und neben den Eltern ein dunkelbraun-grauer Jungvogel.

2025 Der Hausrotschwanz

Zwei schwarz-weiße Vögel mit teils schillernden Flügeln stehen sich gegenüber, unter ihnen ein kleiner Jungvogel.

2024  Der Kiebitz

Zwei Braunkehlchen sitzen auf einer Distelblüte, es sind Männchen und Weibchen.

2023  Das Braunkehlchen

Ein Rotkehlchen hockt auf einem Ast und füttert mit einem Wurm, den es im Schnabel hält, einen Jungvogel.

2022  Das Rotkehlchen

Wiedehopf mit gesträubter Haube - Ausschnitt aus einer Grafik im "Naumann" Bd.IV

2021  Der Wiedehopf

Eine rosabrüstige Taube sitzt auf einem Ast und blickt mit ihrem roten Auge zu uns.

2020  Die Turteltaube

Vier Lerchenvögel, in der Mitte ein adultes männliches Tier mit kleiner Holle.

2019  Die Feldlerche

Männlicher und weiblicher Star im Frühjahr im Prachtkleid - mit weißen Tupfern auf schwarzem Grund - auf einen Zweig sitzend.

2018  Der Star

Ein Waldkauz sitzt auf einem Ast; kolorierte Zeichnung aus Brehms Tierleben.

2017  Der Waldkauz

Ein Waldkauz sitzt auf einem Ast; kolorierte Zeichnung aus Brehms Tierleben.

2016  Der Stieglitz

Seevogel des Jahres

Drei schwarzköpfige Möwen im sogenannten Prachtkleid oder Brutkleid. In der Mitte steht die Lachmöwe mit orangerotem Schnabel und ebensolchen Beinen.

2025  Die Lachmöve

Ein Waldkauz sitzt auf einem Ast; kolorierte Zeichnung aus Brehms Tierleben.

2024  Der Sterntaucher

Brandseeschwalbe mit schwarzem Schädel und Mähne steht auf einem Felsen am Meer.

2023  Die Brandseeschwalbe

Ein möwenartiger Vogel steht auf einem Felsstein im nordisch anmutenden Meer

2022  Der Eissturmvogel

Der Jahresseevogel 2021 als Zeichnung: Zwei Weißwangengänse mit weißer Stirn und weißer Kehle vor einem nordischen Meer mit steilen Felsen.

2021  Die Weißwangengans

Auf einem Felsvorsprung am Meer steht eine Fluss-Seeschwalbe mit deutlich schwarzer Schnabelspitze. Links eine Zwergseeschwalbe und hinter ihr eine Küstenseeschwalbe.

2020  Die Fluss-Seeschwalbe

Eine schwarzweiß gemusterte Eiderente mit pfirsichfarbener Brust paddelt mit den Füßen im grünlich Meerwasser.

2019  Die Eiderente

Drei Sandregenpfeifer stehen am Meeresstrand. Links das Weibchen, rechts ein blasser gefärbter Jungvogel und in der Mitte das Männchen auf einem Stein. Jungtier

2018  Der Sandregenpfeifer

Vier Eisenten hocken auf Steinen im Wasser: großes männliches Tier mit brauner Brust, helleres weibliches Tier und zwei ebenfalls helle Jungvögel.

2017  Die Eisente

Drei Basstölpel in verschiedenen Altersstufen: weißes Baby, dunkler Jungvogel und weißer Altvogel mit gelblichem Kopf.

2016  Der Basstölpel

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